Der Fokus liegt klar auf Projekten mit historischen Bohrergebnissen, vorhandener Infrastruktur und modernen Fördermethoden (z. B. “ISR-Option”). Besonders herausragend ist das “Chord-Projekt” mit definierten, abgeleiteten Mineralressourcen und fortgeschrittenem Genehmigungsstatus – was es zum „Flaggschiff“ macht. “Wray Mesa” und “South Pass” bieten weitere Chancen zur Ressourcenerweiterung, während “Wolf Canyon” und “Great Divide Basin” zusätzliche Diversifikation liefern.
Das “Chord-Projekt” (South Dakota, USA)
Das Chord-Projekt umfasst rund 3.640 Acres (≈ 1.472 ha) im Fall River County, Süddakota. Das Grundstück besteht aus 147 zusammenhängenden Bergbaukonzessionen und einer staatlichen Mineralpacht (ca. 3.640 Acres) in Edgemont, South Dakota, etwa 8 Kilometer südöstlich des Dewey-Burdock-Entwicklungsprojekts von Encore Energy Corp., dessen erste Produktion für 2025 angestrebt wird. Die Mineralisierung bei Chord befindet sich in typischen Rollfront-Lagerstätten innerhalb der Kreideformationen Fall River und Lakota, insbesondere im Chilson-Element, das auch das Muttergestein für die Dewey-Burdock-Mineralisierung ist.
Die Lagerstätte des Chord-Projekts weist Anzeichen für eine potenzielle Eignung für die „In-situ-Gewinnung“ („ISR“) auf, insbesondere da Teile des mineralisierten Horizonts unterhalb des Grundwasserspiegels liegen.

Der aktuelle Stand zeigt zwei parallele Produktionspfade: Zum einen ein „Exploration Notice of Intent” (“EXNI”)-Verfahren auf staatlichem Land, mit einer geplanten abschließenden Anhörung Anfang 2026; zum anderen ein Bundesverfahren unter “U.S. Forest Service/NEPA” auf US-Forest-Land, für das im Juli 2025 eine Absichtserklärung unterzeichnet wurde. Hier geht es zur Nexus-Pressemitteilung zur Bekanntgabe der Absichtserklärung.
Somit ist “Chord” eines der führenden Projekte im Portfolio, da es sich bereits im Ressourcen-Stadium befindet – ein klarer Vorteil im Vergleich zu reinen Erkundungsprojekten.
Chord-Mineralisierung
Die historischen Explorations- und Bohrarbeiten dienten der Bewertung potenziell wirtschaftlicher Uranmineralisierungen für den Tagebau oder Untertagebau und nie der Bewertung ihres ISR-Potenzials. Insbesondere die Gebiete October Jinx und Viking variieren in ihrer Tiefe zwischen 350 und 500 Fuß und liegen, basierend auf historischen Messungen der Tiefe zum Grundwasser3, vermutlich zumindest teilweise unterhalb des Grundwasserspiegels, was eine ISR-Gewinnung potenziell ermöglichen würde.
ISR (In-Situ-Rückgewinnungspotenzial)
Der Fall River Uran-Distrikt (einschließlich des eigentlichen Chord) hat in der Vergangenheit etwa 250.000 Tonnen mineralisiertes Material gefördert. Der Abbau im Projektgebiet beschränkte sich in erster Linie auf kleine Tagebaumethoden und konzentrierte sich auf die obersten, oxidierten Mineralhorizonte innerhalb der Inyan Kara-Gruppe.
Die tieferen Mineralhorizonte, insbesondere im Gebiet October-Jinx, blieben unerschlossen, wurden jedoch Ende der 1970er Jahre von der Union Carbide Corporation intensiv erkundet. Die unteren Sande enthalten sowohl reduzierte als auch oxidierte Anteile.
Ein Bohrprogramm zur Bestätigung der aktuellen Ressource würde auch Daten zur Hydrogeologie der mineralisierten Horizonte liefern und deren Potenzial für die Gewinnung durch ISR-Verfahren bewerten. Wenn die Lagerstätte oder Teile davon als ISR-geeignet eingestuft werden, würden ähnliche Gehalte und GT-Cutoff-Werte wie für die aktuelle abgeleitete Ressource gelten.
Chord Project NI 43-101 Ressourcen

Hier geht es zum Technischen Report des Nexus Chord Projekt 43-101
Chord-Projekt Explorationsziel

Historische Erkundung:
- 1951: Entdeckung von Uran im südlichen Black Hill. Kurz darauf richtete die Atomenergiebehörde (AEC) eine Erzankaufsstelle in Edgemont, South Dakota, ein. Mines Development Inc. nahm 1956 den Mahlbetrieb auf.
- 1950er Jahre: Die Claims, aus denen das heutige Chord-Projekt besteht, wurden in den 1950er Jahren entdeckt und abgebaut. Das Grundstück liegt acht Meilen nördlich von Edgemont, South Dakota. Die Produktion stammte aus einer großen Anzahl kleiner Lagerstätten in den Fall River- und Lakota-Formationen.
- 1974: Union Carbide erwarb das Chord-Grundstück im Jahr 1974. Die Exploration des Grundstücks führte zur Entdeckung einer Reihe neuer mineralisierter Gebiete. Es wurden grundlegende Umweltstudien durchgeführt und ein Bergbauunternehmen beauftragt, einen 2.000 Fuß langen Explorationsstollen in das October-Jinx-Erzkörper zu treiben.
- 1982: Im Jahr 1982 wurde das Grundstück an American Gold Minerals verpachtet. Letztendlich ging der Uranmarkt so stark zurück, dass Union Carbide beschloss, sich aus seinen Grundstücken in South Dakota zurückzuziehen.
- 1998: Strathmore Resources erwarb 1988 Schürfrechte für den Großteil der bekannten Mineralisierung, und während des Uranzyklus Mitte der 2000er Jahre wurden weitere umliegende Schürfrechte von Tournigan Energy, Denver Uranium und Neutron Energy abgesteckt.
Warren D. Robb, P.Geo (BC), Berater von Nexus Uranium, ist die gemäß National Instrument 43-101 qualifizierte Person und hat die technischen Informationen auf dieser Website genehmigt.
Genehmigungsfristen:


Große Uranproduktion in der Nähe des Chord-Projekts
Das benachbarte Projekt “Dewey-Burdock” von “EnCore Energy” beherbergt eine M&I-Ressource von 17,1 Mio. kg U3O8 (7,4 Mt bei 0,116% U3O8) plus eine abgeleitete Ressource von 0,7 Mlbs U3O8 (0,6 Mio. t bei 0,055 % U3O8) sowie eine abgeleitete Ressource von 0,7 Mio. lbs U3O8 (0,6 Mio. t mit 0,055 % U3O8) und eine positive vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA)² beschreibt einen umweltschonenden In-situ-Abbau („ISR“) mit 14,1 Millionen Pfund „U3O8“ zu nachhaltigen Gesamtkosten von 33,84 US-Dollar pro Pfund „U3O8“. Das „Dewey-Burdock-Projekt” hat außerdem seine Lizenz für radioaktive Materialien („RML”) von der US-amerikanischen Nuclear Regulatory Commission („NRC”) erhalten und durchläuft derzeit das behördliche Genehmigungsverfahren. Das Dewey-Burdock-Entwicklungsprojekt ist seit den 1970er Jahren Gegenstand umfangreicher Explorationsarbeiten. Union Carbide Cirp (UC) hat über 1.500 Bohrlöcher gebohrt, was zur Vorlage einer internen Ressourcen-, Machbarkeits- und Abbauplanung geführt hat.
Eine positive vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA)2 beschreibt eine In-situ-Rückgewinnungsoperation (“ISR”) mit geringen Auswirkungen und 14 Leistungen, 1 Mlbs “U3O8” zu einem nachhaltigen Gesamtpreis von 33,84US-Dollar pro lb “U3O8”. Das “Dewey-Burdock-Projekt” hat außerdem seine Radioaktivstofflizenz (“RML”) von der US-Nuklearaufsichtsbehörde (“NRC”) erhalten und befindet sich derzeit im staatlichen Lizenzierungsverfahren.
Das Projekt “Wolf Canyon” (South Dakota, USA)
Das Projekt “Wolf Canyon” besteht aus 80 zusammenhängenden, nicht patentierten Mineralerzgang-Claims mit einer Gesamtfläche von 1.600 Acres. Das Projekt wurde in der Vergangenheit umfangreichen Explorationen unterzogen, die bis in die 1970er Jahre zurückreichen, wobei mehrere große Unternehmen das Konzessionsgebiet bebohrt haben, was zu einer bedeutenden historischen Ressource führte, die von “Union Carbide” zusammengestellt wurde. Die Mineralisierung im Konzessionsgebiet “Wolf Canyon” befindet sich in typischen Rollfront-Lagerstätten. Das Projekt “Wolf Canyon” befindet sich 10 Meilen östlich von Edgemont (South Dakota) und ist über den US Highway 18 erreichbar. Das Projekt befindet sich 8 Meilen südöstlich des Projekts “Chord”.
Weitere Details zur Ressourcenschätzung oder zum Förderverfahren sind aktuell weniger umfangreich veröffentlicht. Die Nähe zu “Chord” bietet jedoch logistische und geologische Vorteile: Gleiche Region, Infrastruktur vorhanden, mögliche Synergien bei Exploration und Genehmigung.

Das Projekt “South Pass” (Wyoming, USA)
Das Projekt “South Pass” befindet sich im Fremont/Sublette County, Wyoming, mit einer Fläche von ca. 3.040 Acres. Das Projekt liegt am Rande des bekannten Uran-Beckens „Great Divide Basin“, das mit über 270 Mio. Pfund Uran Ressourcenschätzung erwähnt wird. Die Infrastruktur ist günstig mit Zugang über State Highway 28 sowie Ganzjahres-Gravel/ATV-Zufahrten.
Es gab bereits bedeutende historische Explorationsbohrungen, die bis in die 1960er Jahre zurückreichen und die tabellarische Erfassung einer historischen abgeleiteten Ressource beinhalten. Die Aufzeichnungen von Bohrungen in engen Abständen in den 1980er Jahren durch “Rocky Mountain Energy Corp.”, einer Tochtergesellschaft der “Union Pacific Railway”, berichteten von einer Uranmineralisierung in Tiefen von über 400 Fuß, die möglicherweise für konventionelle ISR-Gewinnungsmethoden geeignet ist. Es befindet sich am Rande des produktiven “Great Divide Basin” in Wyoming, das schätzungsweise über 270 Millionen Pfund Uran enthält.

Das Projekt “Wray Mesa” (Utah, USA)
Das “Wray Mesa-Projekt” erstreckt sich über rund 920 Acres (→ rund 49 ha) in San Juan County, Utah, und umfasst 46 unpatentierte Lode-Claims. Die Fläche grenzt an das Konzessionsgebiet des voll genehmigten “La Sal-Projekts” von “Energy Fuels Inc.”, welches bereits früh Produktion hatte (z. B. 550.000 lbs U₃O₈ im Jahr 2012) sowie erhebliche Vanadium-Ressourcen (21,5 Mio. lbs V₂O₅). Historisch sind über 500 Bohrlöcher gezählt worden, wobei Mineralisierungstiefen von 500–750 Fuß (≈ 150–230 m) und Mächtigkeiten von 25–75 Fuß (≈ 7–23 m) angegeben werden. Eine Phase-1-Bohrkampagne wurde genehmigt (bis zu 50 Löcher), zunächst mit Reverse-Circulation und anschließend Kernbohrung zur Validierung der historischen Daten und Erweiterung der Mineralisierung.
Das Konzessionsgebiet ist über den Utah State Highway 46 und unbefestigte Forststraßen erreichbar und bietet Zugang zu Strom, Wasser und liegt in der Nähe der Stadt La Sal. Das Projekt “La Sal” beherbergt gemessene und angezeigte Ressourcen von 4,1 Mio. Barrel Uran (U3O8) plus 21,5 Mio. Barrel Vanadium (V2O5) sowie abgeleitete Ressourcen von 0,4 Mio. Barrel Uran und 1,9 Mio. Barrel Vanadium. Das Projekt befindet sich vollständig im Besitz (100 %-Beteiligung) von Nexus Uranium.

Das Projekt “Great Divide Basin” (Wyoming, USA)
Auch wenn weniger öffentlich im Detail beschrieben, ist das Projekt „Great Divide Basin“ Teil des Portfolios von Nexus bzw. der übernommenen Assets von Basin - mit 104 Grubenansprüchen auf 2080 Acres. Es liegt ebenfalls in Wyoming und gehört zur gleichen großen Uranregion wie “South Pass”. Diese Region hat den Vorteil riesiger historischer Ressourcenschätzungen, etablierter Förderinfrastruktur und guter logistisch/geologischer Bedingungen. Allerdings sind die Projektangaben (z. B. konkrete Bohrziele) derzeit weniger veröffentlicht. Es gab umfangreiche historische Bohrungen in den 1970er Jahren, wobei viele der Platten in der westlichen Hälfte des Projekts identifizierbar sind. Die Bohrungen von “Tournigan Energy” meldeten eine Reihe von Bohrlöchern, die 500 bis 1.000 Fuß südwestlich des Projekts gebohrt wurden und mehr als 0,25 GT (Gehalt * Mächtigkeit) ergaben. Die Mineralisierung im Konzessionsgebiet “GDB” befindet sich in typischen Rollfront-Lagerstätten.
Das Projekt “Great Divide Basin” (“GDB”) befindet sich südwestlich von Jeffrey City und nordwestlich von Wamsutter, Wyoming. Das Projekt grenzt an das “Zyklonprojekt” von “Premier American Uranium” und ist über Schotter- und Feldwege, die vom “Bureau of Land Management” (“BLM”) unterhalten werden, leicht zu erreichen. Das “Cyclone-Projekt” von “Premier American Uranium” beherbergt ein Explorationsziel von 6,5 Millionen Short Tons mit durchschnittlich 0,06 % U3O8 (7,9 Millionen Pfund U3O8) bis 10,5 Millionen Short Tons mit durchschnittlich 0,06 % U3O8 (12,6 Millionen Pfund U3O8).

Mann Lake-Projekt (Athabasca-Becken, Saskatchewan)
Das 3.473 Hektar (8.582 Acres) große Uranprojekt Mann Lake befindet sich im östlichen Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan. Es liegt strategisch günstig 25 km südwestlich der McArthur River Mine, der größten hochgradigen Uranlagerstätte der Welt, und 15 km nordöstlich entlang des Streichs der Millennium-Uranlagerstätte von Cameco. Im Oktober 2021 schloss das Unternehmen eine Optionsvereinbarung mit Skyharbour Resources Ltd. über den Erwerb einer Beteiligung von bis zu 75 % am Mann Lake Uranprojekt ab.
Das Grundstück Mann Lake grenzt auch an das Mann Lake Joint Venture, das von Cameco (52,5 %) mit den Partnern Denison Mines (30 %) und Orano (ehemals AREVA) (17,5 %) betrieben wird. Im Jahr 2014 erwarb Denison Mines International Enexco und dessen 30-prozentige Beteiligung an diesem angrenzenden Projekt, nachdem im Rahmen des Winterbohrprogramms 2014 eine hochgradige, im Grundgebirge befindliche Uranmineralisierung entdeckt worden war. Das Bohrprogramm durchteufte 2,31 % eU3O8 über 5,1 Meter, einschließlich 10,92 % eU3O8 über 0,4 Meter (siehe Pressemitteilung von International Enexco vom 10. März 2014).

Empfehlung für Anleger
Dass Uran vom “U.S. Geological Survey” (“USGS”) kürzlich als kritisch eingestuft wurde, liegt unter anderem daran, dass Uran praktisch keine Emissionen verursacht. Wichtiger ist den USA wahrscheinlich nur die Tatsache, dass das Land eine unabhängige Lieferkette auf die Beine stellen will, weil es bisher zu abhängig von Importen ist.
Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) hat sich in diesem positiven Marktumfeld exzellent positioniert.
Das Unternehmen verfügt über sechs fortschrittliche Uranprojekte – fünf in den USA (South Dakota, Wyoming und Utah) sowie das aussichtsreiche “Mann Lake-Projekt” im kanadischen Athabasca-Becken, einem der ergiebigsten Uranvorkommen der Welt. Mit der jüngsten Fusion mit “Basin Uranium Corp.” wurde die Projektpipeline gezielt erweitert und die Grundlage für langfristiges Wachstum gelegt. Vor allem die Vorkommen im Westen der USA stehen dabei im Einklang mit politischen Zielen zur Rückverlagerung von Lieferketten, zur Förderung von Energiesouveränität und zur Deckung des steigenden Strombedarfs durch Elektrifizierung und künstliche Intelligenz.
Im Zentrum der Strategie steht der Nachhaltigkeitsgedanke:
Nexus Uranium setzt auf umweltschonende und moderne Abbaumethoden, insbesondere die sogenannte “In-Situ-Gewinnung” (“ISR”). Diese minimalinvasive Methode ermöglicht die Förderung von Uran ohne großflächige Eingriffe in die Natur – ressourcenschonend, effizient und wirtschaftlich konkurrenzfähig. Besonders das “Chord-Projekt” in South Dakota zeigt hier enormes Potenzial: Mit über 1.500 Hektar Fläche und bestehender Infrastruktur beherbergt es ein sogenanntes “rollfrontbasiertes” Uranvorkommen mit der Möglichkeit für einen “ISR-Abbau” mit geringer Umweltbelastung. Zudem plant das Unternehmen sich für das von Trump eingeführte “Fast-41-Programm”, ein US-Bundesprogramm zur Beschleunigung großer Infrastrukturprojekte, insbesondere solcher, die lange und komplexe Genehmigungsverfahren haben, zu qualifizieren.
Wissenswertes: Eine sogenannte “ISR-Uranlagerstätte” ist eine Uranressource, die mithilfe der “In-situ-Gewinnung” (“ISR”) – auch bekannt als “In-situ-Laugung” (“ISL”) – abgebaut werden kann. Die “In-situ-Gewinnung” (“ISR”) ist ein Abbauverfahren, bei dem Uran gewonnen wird, ohne Gestein physisch abzutragen. Stattdessen wird eine Laugungslösung über ein Netzwerk von Brunnen direkt in den uranhaltigen Grundwasserleiter eingespritzt. Das Uran löst sich unterirdisch und wird zur Weiterverarbeitung an die Oberfläche gepumpt. “Rollfront-Uran” bezeichnet eine geologische Form von Uranlagerstätten, die sich in Sandsteinschichten befinden und durch die Wanderung von oxidiertem Uranwasser in eine reduzierende Zone entstehen. Dabei wird das Uran als Mineral ausgefällt und bildet eine charakteristische “Rollfront”. Solche Lagerstätten sind für die Uranförderung sehr wichtig, besonders in den USA, und werden oft mit der “In-situ-Recovery-Methode” (“ISR”) abgebaut.
Die weltweite Energiewende nimmt an Dynamik zu – und mit ihr erlebt die Kernenergie ein beeindruckendes Comeback.
In einer Zeit, in der CO₂-Neutralität, Versorgungssicherheit und digitale Infrastruktur zusammenspielen, rückt Uran als kritischer Rohstoff zunehmend in den Fokus. Die Nexus Uranium Corp. positioniert sich in diesem Kontext als eines der vielversprechendsten Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung – mit einem Projektportfolio, das sowohl geologisch als auch strategisch überzeugt.
Der Zeitpunkt für ein Investment könnte aus den beschriebenen Gründen kaum günstiger sein: Während die Nachfrage nach Uran weltweit rapide steigt – befeuert durch die zunehmende Elektrifizierung, den Ausbau von KI-Rechenzentren und die globale Rückbesinnung auf Kernkraft – bleibt das Angebot begrenzt. Der Bau neuer Uranminen ist langwierig, in den letzten Jahren wurde kaum in neue Förderkapazitäten investiert. Diese strukturelle Angebotslücke trifft nun auf ein wachsendes Interesse von Politik und Wirtschaft.
Kein Wunder also, dass die Technologiegiganten wie Google, Amazon und Microsoft Milliardenbeträge in die Entwicklung und Integration kleiner modularer Reaktoren (SMR) investieren, um ihre KI-gestützten Rechenzentren klimaneutral mit Strom zu versorgen. Diese Entwicklungen sind nicht nur Ausdruck eines neuen energiepolitischen Selbstverständnisses, sondern auch klare Signale für ein dauerhaft wachsendes Marktumfeld.
Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) dürfte in diesem Umfeld zu einem der großen Profiteure zählen.
Mit einem erfahrenen Managementteam, einer klaren Nachhaltigkeitsstrategie und technologischer Innovationskraft bietet das Unternehmen Investoren die Chance, sich frühzeitig in einem Sektor zu engagieren, der mehr und mehr an Bedeutung gewinnt – ökologisch, politisch und ökonomisch. Dabei ist die Aktie aktuell noch auf einem vergleichsweise niedrigen Bewertungsniveau zu haben. Wer jetzt einsteigt, könnte vom anhaltenden Uran-Bullenmarkt und einem überproportionalen Kurspotenzial profitieren.
Empfehlung für Anleger
Der Uranmarkt befindet sich derzeit nicht in einem gewöhnlichen Aufwärtstrend, sondern inmitten eines tiefgreifenden, strukturell getriebenen Bullenzyklus. Anders als in der Vergangenheit basiert dieser Zyklus nicht auf kurzfristigen Spekulationen, sondern auf langfristigen globalen Entwicklungen. Die weltweite Renaissance der Kernkraft schreitet mit einer Dynamik voran, wie man sie seit Jahrzehnten nicht erlebt hat. Insbesondere Unternehmen, wie Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ), die auf ein Projekt-Portfolio in den USA vorweisen können, dürften noch am meisten vom zu erwartenden Wachstum profitieren können.
Die Treiber dieser Entwicklung sind vielfältig: Ambitionierte Klimaziele, der strategische Wunsch nach größerer Versorgungssicherheit sowie der rapide wachsende Strombedarf durch Künstliche Intelligenz und energieintensive Rechenzentren sorgen für eine Wiederbelebung der Atomkraft. Während die Nachfrage dynamisch wächst, hinkt das Angebot deutlich hinterher. Neue Uranminen benötigen nicht selten über zehn Jahre bis zur Produktionsreife. Viele Projekte waren über Jahre unterfinanziert, während im Brennstoffzyklus zusätzlich Engpässe bei Konversion und Anreicherung bestehen. In Fachkreisen spricht man hier bereits von einer “strukturellen Unterdeckung” – eine Konstellation, die das Marktgleichgewicht auf Jahre hinaus prägen dürfte.
Politischer Rückenwind: Neue Chancen für Investoren
Hinzu kommt ein geopolitisches und regulatorisches Umfeld, das zunehmend kernkraftfreundlich ausgestaltet wird. Auf der UN-Klimakonferenz “COP28” bekräftigten über zwei Dutzend Staaten das Ziel, die globale Kernkraftkapazität bis 2050 zu verdreifachen. Die Europäische Union hat Atomenergie offiziell in ihre nachhaltige Taxonomie aufgenommen. Parallel fördern Länder wie die USA, Großbritannien und China mit milliardenschweren Programmen den Ausbau der Kernenergie. Das Ergebnis: Investitionen erhalten mehr Planungssicherheit – ein entscheidender Vorteil für die Kapitalallokation im Sektor.
Uran wird durch geopolitische Spannungen – etwa Sanktionen gegen Russland oder Exportrestriktionen – zunehmend als “kritischer Rohstoff” wahrgenommen. Diese Entwicklungen beeinflussen die Preisbildung maßgeblich und sorgen für eine strategische Neuausrichtung von Lieferketten in Richtung Nordamerika.
Für Anleger bedeutet diese neue Ausgangslage vor allem eines: Wer im Uranmarkt investieren möchte, muss auf Qualität achten: Entscheidend sind dabei vor allem die geologische Attraktivität von Lagerstätten, stabile politische Rahmenbedingungen, effiziente Genehmigungsprozesse und eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur, idealerweise unter Einsatz moderner “ISR-Technologien”. Ein Paradebeispiel dafür dürfte Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) sein. Das Unternehmen verfügt über ein breit diversifiziertes Portfolio von sechs aussichtsreichen Uranprojekten in Nordamerika – darunter fünf in den USA (South Dakota, Wyoming, Utah) sowie das vielversprechende „Mann Lake“-Projekt im kanadischen Athabasca-Becken, einer der ergiebigsten und hochwertigsten Uranregionen der Welt.
Besonders hervorzuheben ist das Flaggschiff-Projekt in South Dakota. Mit einer Fläche von rund 1.500 Hektar bietet es ideale geologische Voraussetzungen für den modernen und umweltfreundlichen “In-Situ-Recovery-Abbau” (“ISR”) – eine Technologie, die Ressourcen schont, Eingriffe in die Natur minimiert und gleichzeitig wirtschaftlich effizient ist.
Dank vorhandener Infrastruktur, nachhaltiger Abbaumethoden und klarer Fokussierung auf Regionen mit stabilem Genehmigungsumfeld positioniert sich Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) gerade als zukunftsorientierter Player im wachsenden Markt für CO₂-freie Energie. Kein Wunder also, dass das Unternehmen sich für das von US-Präsident Donald Trump eingeführte “FAST-41-Programm” qualifizieren kann. Insbesondere vor dem Hintergrund des steigenden Strombedarfs durch KI und Elektrifizierung ist das Unternehmen hervorragend aufgestellt, um langfristig Werte für Investoren und Umwelt zu schaffen.
Strukturelle Angebotslücke schafft langfristige Investmentchancen!
Die globale Nachfrage nach Kernenergie wächst stetig, doch das Uranangebot kann nur verzögert reagieren. Diese strukturelle Lücke schafft ein Marktumfeld, das bis weit in die 2030er-Jahre hinein von Knappheit, politischer Unterstützung und hoher Investitionsdynamik geprägt sein dürfte. Für langfristig orientierte Anleger eröffnet sich damit eine attraktive Gelegenheit, an einem der aussichtsreichsten Rohstoffzyklen unserer Zeit zu partizipieren.
Erfahrenes Management & fundiertes technologisches Know-how
Der potenzielle Erfolg von Nexus basiert jedoch nicht nur auf hochwertigen Projekten, sondern auch auf einem hochqualifizierten Team. CEO Jeremy Poirier verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem Kapitalmarkt und war an zwei Verkäufen von Bergbauprojekten an große multinationale Unternehmen beteiligt. Mike Blady, VP Exploration, hat über 100 Millionen Dollar für Bergbauunternehmen aufgebracht. Herr Poirier war auch am Verkauf des Lithiumprojekts Maricunga für 275 Millionen Dollar an das staatliche Kupferunternehmen Codelco beteiligt. Das Team wird durch erfahrene Vorstandsmitglieder und Berater wie Dan McCarn ergänzt, der über 30 Jahre Erfahrung im Bereich Uran bei dem globalen Unternehmen Kazatomprom und der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) mitbringt.
Stark Kaufen
Für renditeorientierte Anleger präsentiert sich Nexus Uranium (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) als eine erstklassige, potentiell unterbewertete Aktie, die im amerikanischen Energy-Segment gerade jetzt eine ausgezeichnete Investitionsmöglichkeit darstellt.
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